Allein zweimal wurde die Aach letzte Woche durch Einleitung organischer Stoffe vergiftet. Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelt es sich um den gleichen Täter, der den Bachabschnitt schon Ende August vergiftet hat und den Tod von tausenden von Wasserbewohnern zu verantworten hat.
In jedem Betrieb können Fehler geschehen. Diese müssen aber analysiert und behoben werden! Es braucht aber schon eine gewisse Frechheit bzw. Arroganz zweimal in der gleichen Woche Gift einzuleiten, obwohl die Polizei bereits „auf Platz“ war.
Der Thurgauer Fischereiverband fordert die zuständigen Behörden auf, sofort zu handeln! Wir sind bereits im Kontakt mit dem Amt für Umwelt (H. Ehmann) und dem Fischereiaufseher Markus Zellweger.
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